
Einleitung zum Gespräch
Lilian hat bereits Workshops und Retreats bei YOU GLOW YOGA mitgemacht und ist ein Fan. Umso schöner zu hören, dass Elisabeth Kippenberg und ihre Geschäftspartnerin in diesem Jahr bereits das zweite Studio in Berlin eröffnen werden. Elisabeth verrät uns in diesem Interview, warum sie mit ihrem Yoga Studio ganz besondere Angebote für Frauen geschaffen haben, wie es überhaupt zu dem Wandel und der Gründung kam (von Marketing-und Medienbusiness zu Yoga Studio) und wie uns Hormon-Yoga bei PMS und Zyklusstörungen helfen kann.
Thema des Podcasts
Im Interview-Gespräch mit Elisabeth Kippenberg und Lilian Güntsche-Hilgendag über Hormon-Yoga für Zyklusstörungen und den Wandel einer Marketingexpertin zur Co-Gründerin und Mama.
Zum Interviewpartner
Elisabeth ist von Hause aus Marketingexpertin, sie hat ein Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaften absolviert und war einige Jahre lang Marketingleiterin der Spendenplattform Betterplace. Die gebürtige Leipzigerin ist aber auch mit ganzem Herzen Yogalehrerin und hat diese Leidenschaft zu ihrem Beruf und zu ihrer Berufung gemacht. Elisabeth ist Co-Gründerin von You Glow Yoga in Berlin, dem ersten Female Health Studio.
Elisabeth Kippenberg

Hashtags
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Was lernst du in dieser Folge?
(02:53) Warum sich You Glow Yoga an Frauen richtet
(05:19) Von der Marketing-Expertin zur Yoga-Lehrerin – Wieso kam es zu dieser Entscheidung und wie erlebte Elisabeth den Wandel?
(10:30) Was hat Elisabeth bei dem mutigen Schritt der Veränderung unterstützt?
(11:57) Was bedeutet Achtsamkeit und ein bewusstes Leben für Elisabeth? Wie praktiziert sie das als Yoga-Lehrerin?
(12:03) Welches Zitat verbindet Elisabeth mit Achtsamkeit?
(19:41) Welche Gedanken hat Elisabeth zu Lilians Geschichte mit dem Marienkäfer bzw. zu Marienkäfermomenten?
(24:27) Was versteht man unter Hormon-Yoga und inwiefern kann das Frauen (bei Zyklusproblemen, PMS, Wechseljahren und Co.) helfen?
(33:25) Herausforderungen und Super Powers von Mamas
(35:30) Elisabeths Wunsch für Eltern, Kinder und Familien
Top Themen, die wir besprochen haben und die uns inspirierten
Der Weg einer Marketingexpertin zur Co-Gründerin und Mama und was man unter Hormon-Yoga und inwiefern kann das Frauen bei Zyklusproblemen, PMS, Wechseljahren und Co.) helfen kann.
Warum haben Elisabeth und ihre Geschäftspartnerin Bianca sich mit Yoga Glow Yoga & Womanhood auf Frauen fokussiert?
Ich hatte Lust, mich selbstständig zu machen und es war irgendwie auch klar, dass das was für Frauen sein würde. Das war einfach so ein innerer Impuls. Und dann sind viele Dinge zusammengekommen. Auch meine Erfahrung mit Hormon-Yoga, so dass ich dachte: Okay, ich möchte ein Studio für Frauen machen und damit einfach diesen Frauenthemen mehr Sichtbarkeit geben.
Also Sachen wie Hormon-Yoga, Endometriose-Yoga, Zyklus-Yoga – all das gibt es ja so bei kleineren Online Anbietern. Aber es gibt kein Studio, keinen Ort, wo man das wirklich praktizieren und sich auch austauschen kann, wo man das Leben kann und es nicht so tabu behaftet ist. (02:53)
“Periode oder Kinderwunsch - ganz “schlimme Themen”. Wir wollten diesen Raum schaffen, wo diese Themen Sichtbarkeit bekommen und rauskommen aus der unangenehmen Tabuzone. ”
Elisabeth Kippenberg 
Da passiert insgesamt auch gesellschaftlich ganz viel und wir sind froh, dass wir den Raum dafür haben. Und tatsächlich haben wir so viele Anfragen und so viel positives Feedback bekommen. Es läuft so gut, dass wir das nächste Studio jetzt eröffnen können und wollen.
Von der Marketing-Expertin zur Yoga-Lehrerin - Wie kam es zu dieser Entscheidung und diesem Wandel?
Tatsächlich hatte ich schon zehn Jahre früher, bevor ich die Yogalehrer-Ausbildung gemacht habe, den ersten Impuls, das zu machen. Ich war vorher in der Marketing- und Medienwelt und habe aber gemerkt, dass ich nicht so ganz da rein passe. Ich habe mich damals bei betterplace beworben und dachte, ich kann mein Wissen, ja für eine gute Sache einbringen. Und tatsächlich bin ich dort dann Marketingleiterin geworden und war sieben Jahre da tätig. Das war eine wunderbare Zeit. Dann habe ich meine zwei Kinder bekommen und während der Elternzeit mit meiner Tochter hatte ich das Gefühl, ich möchte was für mich tun. Da kam der Gedanke zurück, Yogalehrerin zu werden und diese Ausbildung zu machen, berufsbegleitend. Ich hatte damals noch nicht vor, ein Studio zu gründen. Ich hatte auch nicht vor zu unterrichten, sondern ich wollte nach zwei Kindern einfach gerne was für mich tun und mir selbst zurückgeben.
“Du probierst aus und wenn es scheitert, dann warst du immer noch mutiger als alle anderen, die das gerne machen wollen und nicht tun und hast nichts verloren, sondern hast eigentlich nur eine mega geile Erfahrung genommen gewonnen, die dir keiner mehr nehmen kann."
Elisabeth Kippenberg (11:08)
Der Prozess wirklich zu kündigen war schwierig. Sich von so einer Position und von der Sicherheit zu lösen.
Das ist ein gewisser Status, den man sich erarbeitet hat als Teamleader, das Gehalt, mit allem was dazugehört. Und dann zu sagen, ich bin jetzt erstmal Yogalehrer!
Ich habe ja nicht sofort ein Studio gehabt. Mit zwei Kindern die Sicherheit und diese Stabilität aufzugeben, das war wirklich ein Prozess.
Dann ist hier um die Ecke von mir ein Raum frei geworden. Da war klar, da möchte ich rein und ich möchte das Studio eröffnen. Meine Co-Gründerin Bianca Fuckel kannte ich aus der Yoga-Ausbildung und habe gesagt, ich möchte ein Studio für Frauen machen, hast du Bock mitzumachen, sie sagte zu und dann haben wir gegründet!
“Es geht nicht darum, dass es ein Success wird. Es geht darum, dass ich das ausprobiere, was ich schon ganz lange fühle.”
Elisabeth Kippenberg (11:00)
Welches Zitat verbindet Elisabeth mit Achtsamkeit?
Also es gibt einen schönen Spruch, den versuche ich so viel wie möglich in mein Leben zu integrieren:
“Ich bin da, wo meine Füße gerade sind.” (11:57)
Was bedeutet Achtsamkeit und ein bewusstes Leben für Elisabeth? Wie praktiziert sie das?
Viele denken immer, Yogalehrer haben keine Probleme, die sind immer nur achtsam. Das ist natürlich nicht so.
Ich glaube, es ist wichtig, die Tools zu haben und zu wissen, wie man sich in diese Momente zurückholt. Aber es wäre gelogen zu sagen, dass ich immer achtsam bin. Ich erinnere mich auch einfach nur regelmäßig daran, um durch ein Leben mit Selbstständigkeit und zwei Kindern und eigenen persönlichen Interessen, die auch noch da sind, irgendwie durchzukommen. Mir immer wieder zu sagen: “ich versuche da zu sein, wo meine Füße sind und wenn ich esse, dann esse ich. Und wenn ich spiele, dann spiele ich. Und wenn ich arbeite, dann arbeite ich”.
Das ist mir total wichtig, wirklich Dinge bewusst zu machen in dem Moment und auch immer wieder zu prüfen für mich:”Will ich das eigentlich gerade oder will das mein Ego?”. Das ist für mich auch noch mal so eine ganz wichtige Frage. Wenn es darum geht, wie viel mute ich mir zu, wie viel Arbeit nehme ich auf oder welche Anfragen nehme ich an, immer wieder zu unterscheiden, möchte ich das oder möchte das mein Ego. Und wenn es mein Ego möchte, dann ist es eigentlich besser, das sein zu lassen, sondern nur dem zu folgen, was wirklich intrinsisch von mir kommt.
“Ich bin da, wo meine Füße gerade sind.”
Elisabeth Kippenberg (11:57)
Ich habe zwei gute Bücher gelesen von Osho, der sich sich viel mit dem Thema Ego und Meditation auseinandersetzt: Das Blaue Buch der Meditation und Das Buch vom Ego. Die kann ich empfehlen.
Ich habe dann versucht, für mich darauf zu achten und zu fühlen: Was will ich gerade? Und ich glaube, dass wir alle wissen, was wir wirklich brauchen. Was tut mir gerade gut und was brauche ich? Ich glaube, wenn wir es schaffen, da öfters mal einzutauchen, das macht schon ganz viel.
Es gibt auch ganz viel Kraft und Selbstbewusstsein zurück, wenn ich nicht immer nur das mache, was von außen kommt, sondern wirklich mich auf mich verlasse und auf das, was ich brauche und mich auf das Gefühl verlasse, was ich habe. (14:20)
“Und die Frage ist immer wieder: Was will ich, was tut mir gerade gut und was brauche ich?”
Elisabeth Kippenberg (14:31)
Stichwort Vereinbarkeit - Wie integriert Elisabeth dieses Mindset in ihr Berufs- und Familienleben?
Einer der Impulse, an den ich denke, ist präsent bei meinen Kindern zu sein.
Gerade als Selbstständige bist du eigentlich nie fertig mit der Arbeit. Es gibt immer was zu tun.
Ich versuche mich einfach regelmäßig immer wieder daran zu erinnern, präsent zu sein.
Ich finde das Thema Vereinbarkeit total spannend, weil ich selbst tatsächlich, bevor ich Kinder hatte, mit einem ganz anderen Bild gestartet bin. Und dann die Erfahrung zu machen, wie es wirklich ist, ist schon ein krasser Clash. Ich hatte schon auch Momente, wo ich mir dachte, wofür habe ich eigentlich studiert, wenn ich am Ende trotzdem in so ein (nicht ganz tradiertes) Modell reinrutsche. Ich arbeite ja, aber dennoch: da war zwischendurch ordentlich Frustration mit dabei. (17:24)
Aber meine Kinder haben aktuell die Priorität. Da ist mein Fokus. Alles andere muss auch funktionieren und das will ich auch. Aber für diesen Moment sind meine Kinder noch klein und ich möchte auch nicht irgendwann zurückblicken und denken: “Hätte ich doch mal die Zeit mehr genossen, wäre ich doch mal da gewesen”. Sondern ich versuche mich einfach wirklich daran zu erinnern, dass das mein Fokus ist gerade. (18:13)
Welche Gedanken kommen Elisabeth zu Lilians Geschichte mit dem Marienkäfer?
Die Geschichte rund um MARIENKÄFERMOMENTE ist total schön und auch total richtig. Ich finde, die Geschichte ist einfach eine wichtige Erinnerung an das, was ich auch versuche zu leben und einzubringen: Sich immer wieder in diesen Moment zurückzubringen. Und gleichzeitig aber auch anzuerkennen, in welchem “Setting” man lebt. Sich dann auch nicht sofort diesen Druck zu machen, wenn es mal nicht klappt, sondern auch das zu integrieren und zu akzeptieren.
Und da sehe ich auch beim ganzen Thema Vereinbarkeit so ein bisschen diesen Twist. Viele Frauen wollen vereinbaren und wollen die “Marienkäfermomente” haben und wollen das gerne alles miterleben. Aber manchmal ist das Setup auch einfach nicht da, weil wir keine Familien mehr haben, die bei uns leben, weil die Kita Schließzeiten und Öffnungszeiten vielleicht anders sind, weil wir beruflich eingespannt sind.
Deswegen finde ich es wichtig zu sagen: Ja, wir wollen die “Marienkäfermomente”, aber wir dürfen uns auch nicht selbst zerfleischen, wenn wir den eben nicht miterleben können, weil einfach die Bedingungen nicht nur rosig sind.
"Wenn ich esse, dann esse ich. Wenn ich spiele, dann spiele ich. Und wenn ich arbeite, dann arbeite ich."
Elisabeth Kippenberg (12:54)
Was kann man mit Hormon-Yoga erreichen und inwiefern kann uns das Frauen helfen?
Es ist eine Form der Yogatherapie und wurde entwickelt von Dina Rodriguez in den 90er Jahren in Brasilien. Sie hat es damals entwickelt als natürliche Alternative gegen Wechseljahresbeschwerden. Damals gab es diese harten Hormonersatztherapien in den 90er und sie wollte einfach ein natürliches Mittel schaffen und hat diese Hormon Yoga-Reihe entwickelt. Ich bin zum Hormon Yoga gekommen durch meine eigene Kinderwunsch Story. Wir hatten Probleme schwanger zu werden und sind am Ende in der Kinderwunschklinik gelandet und das ganze ist über zehn Jahre her. Zu dem Zeitpunkt gab es ganz wenig Support zu dem Thema, abgesehen davon, dass man darüber auch nicht gesprochen hat. Und ich habe mir damals versprochen, dass wenn ich mal irgendwas entdecke, was Frauen helfen und begleiten kann, dass ich das dann machen möchte.
Ich bin zum Hormon Yoga gekommen, nachdem ich Kinder hatte und war sofort total “in love”. Ich unterrichte seitdem die Krankenkassen-Kurse und Workshops und das wird wahnsinnig gut angenommen. Mehr zum Thema Hormon-Yoga.
Das Hormon Yoga, was heute praktiziert wird, hat nicht mehr nur was mit Wechseljahresbeschwerden zu tun, sondern da geht es einfach um Zyklusstörungen, um PMS, um unerfüllten Kinderwunsch, um unregelmäßige Menstruation, um ausbleibende Menstruation - also alle Beschwerden, die als Ursache eine hormonelle Dysbalance haben.
Elisabeth Kippenberg
Bei der Praxis geht es darum, zum einen das, was Yoga insgesamt tut, den Cortisolspiegel zu senken, weil einer dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel ein Wahnsinnsproblem für die Hormonbalance ist. Denn das Cortisol wird aus den gleichen Grundbaustoffen gebaut wie das Östrogen und Progesteron. Und wenn der Körper sich entscheiden muss, was er macht, also geht er in die Verteidigung und den Lebenserhalt oder produziert er jetzt Sexualhormone, entscheidet er sich meistens für das Cortisol.
Das heißt, wenn wir einen dauerhaft erhöhten Stresspegel Cortisolspiegel haben, dann bleibt am Ende zu wenig von dem Baustoff für unsere Sexualhormone übrig. Und da setzt das Hormon-Yoga an. Mit Tiefenentspannung, mit einer entspannten Praxis, mit Meditation, mit Pranayama, aber auch Yoga Nidra, also ganz viele Techniken, die genutzt werden.
Das andere ist die Aktivierung der Hormonproduktion und die Revitalisierung der Organe, die für die Hormonproduktion zuständig sind. Das heißt, es gibt unterschiedliche Haltungen, Akupressurpunkte, Pranayama und Energielenkung. Pranayama sind Atemübungen und diese werden dann wiederum genutzt, um die Durchblutung im Becken anzuregen und die Beckenorgane und ihre reproduktiven Organe zu vitalisieren, so dass sie ihre Arbeit besser tun können.
→ Mehr zu Pranayama (Atemübungen) gibt es auch in der Podcast Folge mit Meditationslehrer Gottfried Vollmer.

Wichtig beim Hormon-Yoga ist die regelmäßige Praxis. Also dranbleiben. Einmal die Woche ein bisschen Hormon Yoga zu machen bringt nichts, sondern man spricht von 3 bis 5 Mal die Woche.
Wir haben es als Präventionskurs als Krankenkassenkurs bekommen und ich plane jetzt für Herbst noch einen On Demand Kurs über die Krankenkasse, So dass auch Frauen das von zu Hause aus machen können, auch wenn sie nicht in Berlin sind und nicht ins Studio kommen können.
Was sind denn so Themen, die Mamas beschäftigen und herausfordern?
Die Frauen sind alle gestresst. Stress ist wirklich das Hauptthema.
Und ganz oft ist es wirklich auch das Thema Vereinbarkeit. Wie kriege ich das alles hin? Ich habe auch noch eigene Bedürfnisse. Das ist das was ich immer wieder raushöre. Und die Beschwerde darüber, dass die Strukturen einfach nicht da sind, um alles ausgeglichen hinzukriegen. Bzw. vielleicht auch Erwartungshaltungen an das, was man unbedingt noch leisten möchte, aber nicht mehr kann. Das ist ganz vielschichtig. Aber Stress und Vereinbarkeit sind echt große Themen.
"Die Superpower der Mamas? Sie tun es einfach!"
Elisabeth Kippenberg (34:12)
Welche Super Powers haben Mamas?
Sie machen es halt einfach. They do it all! Every damn day!
Wenn du Kinder hast, weißt du erstmal, was müde bedeutet. Das ist nochmal mal ein ganz anderes Level. Und was machen die Frauen? Sie tun es trotzdem! Sie machen es und sie sind da. Und das ist für jede Frau eine krasse Selbsterfahrung. (34:12)
Elisabeths Wunsch für Eltern, Kinder und Familien
Die Grundlage ist für mich Gesundheit, weil ohne die sind alle anderen Wünsche völlig wertlos. Dann wünsche ich mir von dem Marienkäfer, dass ich und meine Familie gesund und präsent sind. Und mit präsent meine ich, da zu sein, wo unsere Füße gerade sind. Dass uns das einfach öfter gelingt! (35:16)
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Über den MARIENKÄFERMOMENTE Podcast
Der Podcast “Achtsamkeit für Eltern von MARIENKÄFERMOMENTE®”- von und mit Lilian Güntsche-Hilgendag – Achtsamkeitsautorin, Mindful Parenting, Life Design & Agile Coach sowie internationale Beraterin für (digitale) Transformation – ist der neue Gelassenheits-Tipp für working Moms & Dads. In abwechslungsreichen Gesprächen mit inspirierenden Gästen aus u.a. Bereichen der Gesundheitsbranche, Achtsamkeitspraxis, Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation sowie mit Role Models für Vereinbarkeit aus Arbeit und Familie thematisiert Lilian in ihren Gesprächen, wie wir die Welt wieder etwas mehr aus Kinderaugen sehen können. Zum Beispiel durch das »Zählen von Marienkäferpunkten«.
In wie fern sind sog. MARIENKÄFERMOMENTE® ein Erfolgsgeheimnis zu mehr Gelassenheit? Wie können wir den konstanten Wandel durch eine agile Haltung meistern, um besser mit Stress umgehen zu können? Wie können wir Achtsamkeit in den Familienalltag integrieren? Wie können leistungsorientiere Eltern das „Loslassen“ lernen, ohne die eigenen Träume aus den Augen zu verlieren? Diese und weitere Fragen sind Themen, die im Podcast beleuchtet werden. Der Podcast „Achtsamkeit für Eltern“ erscheint begleitend zu Lilians neuem Buch „Gelassen und agil dank Kindern“, welches Ende März 2024 bei Springer erschienen und nun überall erhältlich ist.
Achtung: Dieser Podcast könnte zu ganz neuen Sichtweisen führen und ist geballt mit Tipps und Impulsen! Weitere Infos und Anfragen hier auf www.marienkäfermomente.jetzt und via Email an info@marienkaefermomente.jetzt